Das Gesundheitsnetz Saane ist ein Gemeindeverband, der alle Gemeinden des Saanebezirks vereint.

Das Netz hat folgende Ziele:

  1. Führung des Pflegeheimes Saaneland in Villars-sur-Glâne
  2. Betreiben des Ambulanzdienstes im Saanebezirk
  3. Übernahme und Verteilung der finanziellen Aufwendungen der medizinisch-sozialen Einrichtungen für ältere Personen im Saanebezirk
  4. Erfüllen der Aufgaben und Aufträgen gemäss Gesetzgebung über die Hilfe und Pflege zu Hause (HPflG) sowie über die Betreuung älterer Menschen (LEMS)

Darüber hinaus betreiben wir den Bereitschaftsdienst der Stiftung „PassePartout de la Sarine“.





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Unser Netz

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Hilfe und Pflege zu Hause (Spitex)
Kurzporträt

Die Spitex führt medizinisch-soziale Leistungen durch, die keine institutionelle Infrastruktur benötigen, mit dem Ziel betroffenen Menschen das Weiterleben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen.

a) Die Tätigkeitsbereiche der Spitex umfassen Untersuchungen, Behandlungen und Pflegemassnahmen die auf ärztliche Anordnung hin  erbracht werden;

b) Die Hilfe zu Hause umfasst Arbeiten im Haushalt, sowie soziale und pädagogische Tätigkeiten. Sie kann nicht beansprucht werden falls der Bedarf durch andere Dienststellen und Institutionen abgedeckt werden kann, wie Krippen, Kinderhorte und Baby-Sitting.

c) Die Hilfe und Pflege zu Hause umfassen auch Tätigkeiten in den Bereichen Abklärungen, Information und Beratung die den Zielen des HPflG Art. 2 entsprechen sowie soziale Begleitmassnahmen, die zwingend notwendig sind, um den Verbleib zu Hause zu gewähren.

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Ambulanzdienst
Kurzporträt

Der Ambulanzdienst Saaneland (SAS) steht den über 100‘000 Einwohner des Saanebezirks zur Verfügung. Im Jahr 2015 hat die Dienststelle 4146 primäre und sekundäre Einsätze geleistet, die durch die Notfallzentrale 144 weitergeleitet wurden.

 

 

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Pflegeheim des Saanebezirks
Kurzportrait

Das Pflegeheim des Saanebezirks ist eine Einrichtung für Langzeitaufenthalte gemäss der Gesetzgebung über die Pflegeheime.

Das Heim verfügt über 110 Betten in Einzel- und Doppelzimmern in drei Pfelgeabteilungen.

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Tagesstätte
Kurzportrait

Die Tagesstätte des Pflegeheimes Saaneland ist während 50 Wochen des Jahres geöffnet. Bis zu acht Personen können gleichzeitig aufgenommen werden, von Montag bis Freitag, jeweils von 08h30 bis 17h30. Es handelt sich um eine Wohnung, die aus einem Aufenthaltsraum, einer Küche, einer Stube, einem Ruheraum, einem Mehrzweckraum sowie einer Nasszelle besteht.

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Kommission für die medizinisch-sozialen Einrichtungen (CODEMS)
Kurzporträt

Gemäss Gesetz vom 23. März 2000 über die  Pflegeheime für Betagte (HPflG) hat die Kommission folgende Aufgaben:

  • Verteilung der Kosten der Aufenthalte unter den Gemeinden des Bezirkes;
  • Erstellung des jährlichen Kostenvoranschlages;
  • Teilnahme an der Koordination der Aktivitäten zwischen den Pflegeheimen und denr medizinisch-sozialen Dienststellen des Bezirkes;
  • Abgabe von Gutachten betreffend Planung der Pflegeheime an den Staatsrat.

 

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Kommission für die Pauschalentschädigungen
Kurzporträt

Gemäss dem Gesetz vom 8. September 2005 über die Hilfe und Pflege zu Hause (HPflG), ist die Pauschalentschädigung eine finanzielle Hilfe an Angehörige und Nahestehende, die einer hilflosen Person langfristig und regelmässig Hilfe in bedeutendem Umfang zukommen lassen, damit sie zu Hause leben kann. 

 

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Die letzten Neuigkeiten im Gesundheitsnetz

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Les personnes en situation de fragilité soutenues en cas de canicule

    Unterstützung für gefährdete Personen bei Hitzewellen Freiburg, 25. Mai 2023 – Die Stadt Freiburg stellt ihren ersten Hitzeaktionsplan auf die Beine. Er richtet sich an Personen im Alter von 75 und darüber, die in der Stadt wohnen: Sie können sich ab sofort einschreiben, um bei einer Hitzewarnung von Gesundheitsfachpersonen einen Anruf zu erhalten. Ziel ist es, sich zu vergewissern, dass es ihnen gut geht und bei Beschwerden Hausbesuche zu organisieren. Umgesetzt wird diese Massnahme in Zusammenarbeit mit der Spitex des Gesundheitsnetzes Saane.   Personen, die in der Gemeinde Freiburg wohnen, können ab dem Jahr, in dem sie 75 Jahre alt werden, Unterstützung bei Hitzewellen in Anspruch nehmen. Die betroffenen Personen erhalten ein Schreiben mit dem Einschreibungsformular für dieses Angebot. Gibt das Kantonsarztamt eine Hitzewarnung heraus, greifen Gesundheitsfachpersonen zum Telefon und rufen die angemeldeten Personen an, um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. Sollten erhebliche gesundheitliche Beschwerden festgestellt werden, wird ein Hausbesuch organisiert. Die empfindlichsten älteren Personen vereinen verschiedene Risikofaktoren und ihr Gesundheitszustand kann sich bei Hitzewellen rasch verschlechtern. Oftmals leiden sie an chronischen Erkrankungen und können sich nicht so gut an die hohen Temperaturen anpassen. Ausserdem nehmen sie Hitze und Durst weniger gut wahr. Die Spitex des Gesundheitsnetzes Saane kümmert sich um die Telefonzentrale und die Hausbesuche. Die Stadt hat ihr dieses Mandat aufgetragen, denn die Spitex des Gesundheitsnetzes Saane hat fundiertes Wissen im Gesundheitsbereich und in der Geriatrie, ein erfahrenes Team und verfügt über eine Organisation, die sich bewährt hat. Gefährdete Personen, die jünger als 75 Jahre alt sind, aber dieses Angebot auch nutzen wollen und in der Stadt Freiburg wohnen, können sich über das Formular auf www.ville-fribourg.ch/de/hitzewelle oder über Kontaktaufnahme beim Sektor für Sozialen Zusammenhalt unter der 026 351 70 07 anmelden. Des Weiteren appelliert die Stadt Freiburg an die Solidarität ihrer Bürgerinnen und Bürger gegenüber besonders gefährdeten Personen in ihrem Umfeld oder in ihrer Nachbarschaft und empfiehlt, bei Hitzewellen beispielsweise mit ihnen regelmässig Kontakt aufzunehmen.  Der Hitzeaktionsplan ist eine der Massnahmen des Alterskonzepts der Stadt Freiburg. Kontakt: Mirjam Ballmer, Gemeinderätin (Schule, Kinder und gesellschaftlicher Zusammenhalt / Sozialhilfe / Beistandschaft für Erwachsene), 079 416 65 94 Nathalie Gigon, Fachstelle Alter, 026 351 71 10  Medienstelle: Hoang Anh Nguyen, Stellvertretende Kommunikationsbeauftragte, 026 351 70 79  

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